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We are family: Das Projekt "Stürmer 2.0"

25. Januar 2012 | Verein zur Übersicht >

Mit der Verpflichtung von Nacho Verdés wurde nicht nur die blau-gelbe Angriffsreihe verstärkt.

Hiermit ertönt auch der Startschuss einer einzigartigen Aktion: dem Projekt "Stürmer 2.0".

 

Crowd funding is the new yellow-blue

Im Rahmen des Projekts "Stürmer 2.0" haben Vienna-Fans und -Sympathisanten die Möglichkeit, durch Einzahlungen in frei wählbarer Höhe an der Finanzierung des Stürmers mitzuhelfen, der für die "Unabsteigbar-Tour 2012" verpflichtet wurde. Die Einnahmen der Aktion fließen 1:1 in das Gehalt von Nacho Verdés.

Dabei ist festzuhalten, dass die Verpflichtung des Spaniers auch ohne diese Aktion getätigt worden wäre.

 

Mäzene dieser Stadt, werdet sichtbar!

Die Teilnahme an der Aktion soll natürlich nicht verborgen bleiben, sondern - ganz im Gegenteil - in die Welt hinausgetragen werden. Unter kräftiger Mithilfe von Vienna-Family-Mitgliedern wurden Buttons und T-Shirts designt und produziert.

Für Einzahlungen unter EUR 50,00 erhält man einen Button mit der Aufschrift "Mäzenchen", für Beträge zwischen EUR 50,00 und EUR 100,00 gibt es ein T-Shirt mit der Aufschrift "Mäzen" und auf Einzahler der obersten Kategorie, ab EUR 100,00, wartet ein T-Shirt mit der unmissverständlichen Aufschrift "Big $pender".

Eingezahlt wird auf ein eigens eingerichtetes Volksbank-Konto, dessen Kontostand für alle Teilnehmer an der Aktion auch einsehbar ist.

 

Empfänger: First Vienna FC 1894

Kontonummer: 40908624063

Bankleitzahl: 43000


Und so kommen Sie zu Ihren Shirts bzw. Buttons: Bei Einzahlung mittels Erlagschein bitte die Postadresse leserlich auf den Überweisungsbeleg schreiben, sollten Sie online überweisen, bitte um ein kurzes E-Mail mit Ihrer Postadresse an office@fcvienna.com und das Shirt kommt zu Ihnen.

Sollten Sie zum Shirt kommen wollen: Sie können es selbstverständlich auch (ab nächster Woche) bei uns in der Geschäftsstelle abholen. Für Buttons fällt die Versandoption weg, die gibt es exklusiv in der Geschäftsstelle auf der Hohen Warte.

 

Share it, baby, share it!

Um in den sozialen Netzwerken einen möglichst breiten Streuungseffekt zu erzielen, haben wir Statusmeldungen vorbereitet, die geteilt werden können und sollen.

So ist auf der Facebook-Seite der Vienna folgendes zu lesen: Liebe Vienna-Fans, wenn ihr euch an der Aktion "Stürmer 2.0" beteiligen wollt, bitte die folgende Statusmeldung mit euren Freunden zu teilen: "Tradition zählt. Für jeden Freund, dem dieser Status innerhalb der nächsten 48 Stunden gefällt, beteilige ich mich mit dem Betrag von EUR 1,00 an der Aktion "Stürmer 2.0" des First Vienna FC 1894."

Die für Twitter in 119 Zeichen verpackte Nachricht, die auf Retweets wartet, liest sich so: "Tradition zählt. Für jeden Retweet beteilige ich mich mit 1€ an der Aktion "Stürmer 2.0" des @FirstViennaFC. Please RT!"

Dass es für uns keine Garantie gibt, dass diese Beträge überwiesen werden, ist klar. Die gesamte Aktion basiert auf good will. Aber wo Wille ist, da sind auch Wege.

 

Zur Vorgeschichte, oder: Some clubs are bigger than others

Dass es nicht ganz einfach ist, einen Profiverein auf gesunde, wohlfinanzierte Beine zu stellen, dürfte hinlänglich bekannt sein. Dies gilt auch für die Vienna. Was die Vienna allerdings von vielen Vereinen, die es nicht geschafft haben, unterscheidet, ist die Tatsache, dass die Vienna im Zuge ihrer bald 118-jährigen Geschichte längst mehr geworden ist, als ein Fußballverein. Die Vienna ist eine Institution - in Döbling, in Wien, in Österreich und liegt ganz schön vielen Menschen am Herzen.

In den letzten Wochen hat es rumort. Finanzielle Engpässe, die zwar nicht existenzgefährdend, wohl aber unangenehm sind, führten dazu, dass sich beinahe zeitgleich an mehreren Enden des blau-gelben Nervensystems etwas regte. Der blau-gelbe Geist wurde beschworen und es wurden Ideen geboren, Aktionen angedacht, Initiativen gefordert.

Am Freitag, 20.1.2012, war es dann soweit. Auf Einladung des Vereins fanden sich knapp zwei Dutzend Mitglieder der Vienna-Family auf der Hohen Warte ein, um gemeinsam an einem in den Tagen und Wochen zuvor ebendort entstandenen Konzept zu feilen und es auf eine möglichst breite Basis zu stellen. Das Projekt "Stürmer 2.0".